Auf einem Teil der Fläche wurde im November 2021 eine Streuobstwiese als Teil eines Gesamtbiotops neu angelegt.
Für den Schutz gegen Wühlmäuse werden Körbe aus unverzinktem Draht produziert, die später verrotten.
Großer Arbeitseinsatz mit Hilfe von Baumpat:innen und weiteren ehrenamtlichen Helfer:nnen.
Diese Fläche im Naturpark Westhavelland wird dem Verein von einem Streuobstaktiven zur Verfügung gestellt. Sie ergänzt einen bestehenden Streuobstbestand. In gemeinsamer Anstrengung erfolgte die Planung, Finanzierung und Anlage der Neufläche. Auch die Bewirtschaftung, Pflege und Nutzung der jährlichen Ernte wird in Kooperation zwischen Verein und Flächenbesitzer aufgeteilt. Im November 2021 wurden 65 Obstbäume, darunter mehrheitlich Apfelbäume, aber auch einige Walnüsse und Esskastanien, in einem mehrtägigen Arbeitseinsatz mit ehrenamtlichen Helfer:innen gepflanzt. Ein Teil der Bäume stammt aus unserer eigenen Baumschule.
Für dieses Projekt wurde bereits ein Brunnen gebohrt und eine Bewässerungsanlage installiert. Es ist als Gesamtbiotop angedacht und soll in den Folgejahren noch durch mehrere Hundert Meter Hecken ergänzt werden.
Großer Arbeitseinsatz mit Hilfe von Baumpat:innen und weiteren ehrenamtlichen Helfer:nnen.
Der Schutz gegen Wildverbiss wurde so konstruiert, dass auch größere Tiere nicht an den Ästen knabbern können.
Für die Fläche wurde ein Brunnen gebohrt, um eine schnelle und einfache Bewässerung der Neupflanzungen zu ermöglichen.