Veröffentlicht: 11. Juni 2024
von: Nadine Sauerzapfe
Wildes Obst und Klimahecken
Um die Wertschöpfung in Streuobstsystemen zu verbessern, gibt es verschiedene zusätzliche Nutzungsformen mit denen man den Streuobstanbau kombinieren kann. In den letzten beiden Newsletter-Ausgaben haben wir euch bereits über die Haltung von Tieren auf Streuobstwiesen informiert (nachzulesen hier)
In der heutigen Ausgabe geht es um die Bewirtschaftung von Hecken und den Anbau von Wildobst.
Vermarktungsfähiges Wildobst
Wildobst im Sinne von züchterisch nicht oder wenig bearbeiteten Obstarten hat eine lange Tradition als ein Bestandteil der Streuobstwiesen und in der Landschaft, sei es in Form von einzelnen Bäumen, Sträuchern oder Wildobsthecken (Barbara Fiselius, 2021). Eine eindeutige Abgrenzung, welche Arten zum Wildobst gezählt werden, existiert leider nicht. Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg hat folgenden Definitionsversuch in seinem 2011 erschienen Fachkompendium “Empfehlungen für die Verwendung von Wildobst für Kompensationspflanzungen im Rahmen der Eingriffsregelung” unternommen:
“Rein botanisch betrachtet sind “Wildobstarten” züchterisch nicht bearbeitete, durch Samen vermehrte Gehölzarten, deren Früchte gesammelt und vom Menschen genutzt werden.” (Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, 2011)
Es werden essbare oder verwertbare Früchte dazugezählt, sowie Kultursorten, deren Früchte den Wildarten nahestehen. Die Grenze zu den eigentlichen Obstarten wie Apfel, Birne, Stachelbeere verläuft fließend (Albrecht, 1996).
Es finden sich in der Literatur noch weitere Definitionen und Kriterien zur Abgrenzung, auf die wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Unabhängig davon kann man davon ausgehen, dass Wildobst meist robust und pflegeextensiv ist.
Neben einer Erhöhung der Wertschöpfung durch die Vermarktung von Wildobst geht auch eine landschaftsgestalterische, sowie eine ökologische Bedeutung von Schlehe, Hagebutte und Co. aus. Als Beispiel für den ökologischen Stellenwert sei hier kurz die Schlehe erwähnt: allein von ihr ernähren sich 137 Insektenarten und 20 Vogelarten. Sie dient als wichtiges Brutgehölz und dient der Wildäsung (Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, 2011).
Wildobst gilt als wenig anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Auch bei der Standortwahl gelten Wildobstgewächse als eher anspruchslos und trotzen auch einem sich stetig verändernden Klima. Pflegeschnitte sind in der Regel kaum notwendig, wird hingegen eine bestimmte Wuchsform gewünscht, lassen sich viele Wildobstarten gut schneiden. Jedoch werden fast alle Wildgehölze stark von Wild verbissen.
In der Bundesstatistik werden nur 3 Wildobstarten speziell ausgewiesen. In erstmals größerem Umfang wurde der Kulturholunder in Deutschland angebaut. Die zweite Art im Anbau war die Aronia, gefolgt vom Kultursanddorn. Während sich der Holunder- und Sanddornanbau stetig weiterentwickelt haben, hat der Anbau von Aronia in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erfahren (Höhne, 2016).
Laut Statistik des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) konnte in Deutschland im Wirtschaftsjahr 2022/2023 mit Holunderbeeren, Sanddorn und anderem Beerenobst lediglich ein Selbstversorgungsgrad von 4,1 Prozent erreicht werden (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2024). Das bisher unausgeschöpfte Potential ist also gewaltig.
Die folgenden Wildobstarten eignen sich insbesondere für die Heckenpflanzung auf Streuobstwiesen:
Sanddorn oder auch “Zitrone des Nordens” wächst überall im gemäßigten, maritimen oder kontinentalen Klima. Sanddorn hat einen hohen Lichtbedarf, ist gut trockenheitsverträglich und sehr frosthart. Er liebt lockere, luftige, eher nährstoffarme Böden mit hohem Kalkgehalt und findet ideale Bedingungen in der Mark Brandenburg und in Mecklenburg -Vorpommern (Lienig Wildfrucht Verarbeitung GmbH, 2021). Die Pflanze braucht keinen Pflanzenschutz und kaum Düngung. Sanddorn gilt als sehr arbeits- und kostenintensiv. Die Ernte findet zwischen September und Oktober statt, ist aber nur alternierend möglich und muss aufwendig maschinell erfolgen. Auch die erforderliche Schockfrostung der Früchte bringt einen hohen energetischen Aufwand mit sich.
Die Kornelkirschen, in Österreich schon lange als “Dirndl” bekannt, warten in Deutschland noch auf Enthusiasten in Anbau und Verarbeitung. Verarbeitet zu Marmeladen und Likören zeigen Kornelkirschen eine hervorragende Eignung (Höhne, 2016). Der große Strauch von 4-8m toleriert trockene, sandige, leicht saure Böden und braucht nur wenig Pflege.
Die Aronia oder auch Schwarze Apfelbeere ist sehr anspruchslos und extrem frosthart. Der mehrtriebige, flachwurzelnde Kleinstrauch gedeiht hervorragend an trockenen, sandigen Standorten und ist daher ideal für Brandenburg geeignet. Der eher kleine Strauch kann in Hecken integriert werden oder frei stehen (Baumschule Puchert, 2024). Die 10 – 12mm großen schwarzen Miniäpfel sind sehr reich an Vitamin C und haben auch aufgrund des hohen Anteils an sekundären Pflanzenstoffen (z.B. Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelemente, Phenole, u.a.) den Ruf ein “Superfood” zu sein. Aronia lassen sich vielseitig zu Säften, Gelees, Likören, Fruchtriegel, Trockenfrüchten, u.v.m. verarbeiten. Finden aber auch in der Kosmetik als Ersatz für chemische Farbstoffe ihren Einsatz. Bereits nach 4 – 5 Jahren erreicht ein Aroniabusch den Vollertrag. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig, lediglich nach ca. 7 – 8 Jahren sollte der Rückschnitt auf Stock erfolgen, was lediglich zu einem einjährigen Ertragsausfall führt. Das Schnittgut kann dann als Holzhäcksel vermarktet werden (Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, 2024).
Der Speierling, der botanisch zur Familie der Rosengewächse gehört, kommt vorzugsweise auf Streuobstwiesen und an Waldrändern vor, ist aber leider selten geworden. Der bis zu 35 m hohe Baum mit mächtiger Krone wird derzeit von Forstverwaltungen und auch Baumschulen als Jungspeierling gesetzt, um dem Verschwinden der Baumart entgegenzuwirken. Das schwere und harte Holz, welches sich für den Bau von Möbeln, Musikinstrumenten und mechanische Konstruktionselemente wie Zahnräder und Laufräder in der Landwirtschaft eignet, ist sehr begehrt. Auch die rotgelben birnen- und apfelähnlichen Früchte sind ein wichtiger Pluspunkt des Speierling. Die Früchte eignen sich aufgrund ihres hohen Pektingehaltes hervorragend für Gelees und Marmeladen, werden im Frankfurter Raum zu Apfelwein verklärt und können auch problemlos zu Trocken- und Backobst verarbeitet werden. Jedoch braucht es bis zu 15 Jahre bis ein Speierling erste Früchte trägt. In dieser Zeit sind die Jungbäume beim Wild sehr beliebt und sollten, empfohlen sind 6 - 8 Jahre, unbedingt mit z.B. Drahthosen gesichert werden. Hat der Baum aber diese kritische Zeit überstanden gilt er als weitgehend robust gegen viele Krankheiten und Schädlinge. (Industrieverband Agrar e.V. (IVA), 2024). Der Speierling gilt als sehr wärmeliebend und kommt auf trockenen und nährstoffarmen Böden sehr gut zurecht.
Die Elsbeere, bereits im Jahr 2011 zum Baum des Jahres gekürt, begeisterte schon Martin Luther, der die heilende Wirkung der Früchte gegen Durchfall und Ruhr für sich zu nutzen wusste. Die wärmeliebende Elsbeere, die ebenfalls zu den Rosengewächsen gehört, bildet zunächst olivgrüne, längliche Früchte aus, die sich im Oktober rötlichgelb färben. Erst die ersten Nachtfröste machen die teigig-mehligen Früchte genießbar. Dann können sie zu Gelee, Marmelade oder Saft verarbeitet werden. Ihr hartes, schweres und rötlich gelbes Holz wird, wie das des Speierling, zu Möbeln und Musikinstrumenten verarbeitet (Industrieverband Agrar e.V. (IVA), 2024) .
Die Vogelkirsche gilt als sehr genügsamer Baum, der Hitze und Trockenheit gut verträgt und könnte damit von den Klimaveränderungen sogar profitieren (Industrieverband Agrar e.V. (IVA), 2024). Die essbare Wildkirsche ist auch bei heimischen Vögeln sehr beliebt und kann ein Alter von 80-90 Jahren erreichen (Baumschule Horstmann, 2024). Die Vogelkirsche ist die Stammart der zahlreich gezüchteten und kultivierten Süßkirschen und bringt im Gegensatz zu ihnen eher kleine und bittersüße Früchte hervor. Das Holz der Vogelkirsche ist sehr wertvoll und wird als Furnier-, Tischler- und Drechslerholz verwendet. Die getrockneten Kirschkerne werden häufig für Kirschkernkissen genutzt und die Fruchtstiele können für medizinische Anwendungen bei z.B. Husten verwendet werden (Jennifer Broll, 2024).
Neben diesen Sorten eignen sich auch die Sorten Zierquitte, Walnuss, Mispel, Weiße Maulbeere, Schlehe, Silberblättrige Büffelbeere und die Mehlbeere für die Pflanzung auf Streuobstwiesen.
Medewitzer Wildobstwanderweg
Wer sich vor der Pflanzung auf oder am Rand der eigenen Wiese erst noch ein Bild von der möglichen Wildobstvielfalt machen will, dem sei der Medewitzer Wildobstwanderweg empfohlen. Der Heimatverein Medewitz im Naturpark Hoher Fläming hat einen 4,5km langen Rundweg angelegt. Der Ort möchte damit an dörfliche Traditionen anknüpfen und hat an den Feldwegen rings um das Dorf Medewitz heimische Wildobst- und Obstbäume gepflanzt und einen neuen Wanderweg ins Leben gerufen (Heimatverein Medewitz e.V., 2024).
Heckenbewirtschaftung
Hecken und Feldgehölze sind bedeutende Bestandteile unserer Kulturlandschaft und erfüllen wichtige agrarökologische Funktionen. Sie verhindern bspw. Bodenerosion, bieten Windschutz und sorgen für den Wasserrückhalt in der Fläche. Im Zuge der Flurbereinigung in den 70er Jahren ereilte sie in vielen Teilen des Landes das gleiche Schicksal wie die Streuobstwiesen, sie wurden zugunsten von Flurbegradigung und -neuordnung drastisch dezimiert (NABU, 2024). Für die Fauna sind sie wichtiges Nahrungsbiotop, Brut- und Aufzuchtplatz, Ruhestätte und Winterquartier in der halboffenen Landschaft. Zusammen mit ihren Säumen sind Hecken und Feldgehölze als Strukturelemente in unserer Landschaft für die Vernetzung von Lebensräumen unverzichtbar. (Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), 2024).
Für ihren langfristigen Erhalt sind regelmäßige Pflegemaßnahmen notwendig, die, laut §39 Bundesnaturschutzgesetz, in der Zeit zwischen Oktober bis Februar erledigt werden müssen, also außerhalb der Brutzeit von in den Hecken nistenden Vögeln.
Um die unterschiedlichen Hecken in der Landschaft in einem guten Zustand zu halten, sodass sie die vielfältigen Ökosystemdienstleistungen (ÖSL) bereitstellen können, ist eine nachhaltige Heckenbewirtschaftung unerlässlich. Mit der “Entscheidungshilfe GoÖko-Heckenmanager” wurde von 2019 bis 2021 in einem Modellprojekt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg untersucht, wie vorhandene Gehölzstrukturen in Agrarlandschaften nach einer generalisierbaren Methode kartiert und bewertet werden können und welche Bedeutung die Entwicklung dieser Strukturen für deren Bereitstellung von ÖSL hat. Für die Bewirtschaftung von Hecken auf Landschaftsebene nach dem GoÖko-Prinzip wurde eine webbasierte Entscheidungshilfe, der GoÖko-Heckenmanager, entwickelt. Eine weitere wichtige Komponente dieser Webanwendung ist die integrierte Gehölzdatenbank. Sie liefert detaillierte Informationen zu Standort & Klimaansprüche, Lebensbereiche der Gehölze, Nutzung und Landschaftsbild für eine Reihe von Gehölzarten (Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft - DeFAF e.V. , 2022).
Neben der Nutzung der Früchte einiger der oben beschriebenen Wildobstarten, kann bei den meisten, auch nicht fruchttragenden Heckengewächsen vor allem der Heckenschnitt verwendet und vermarktet werden. Unzerkleinert eignet sich das Schnittmaterial zum Mulchen, z.B. unter Hecken oder Beerensträuchern. Zerkleinert eignet es sich hervorragend z.B. zum Einsatz im Gemüseanbau. Die Verwendung des Schnittgutes als Hackschnitzel zur Wärmegewinnung ist ebenfalls eine nachhaltige Methode der Nutzung und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zunehmend findet hierzulande auch Pflanzenkohle. Im Pyrolyse-Verfahren wird aus z.B. Heckenschnitt, Laub und anderen Grünabfällen Pflanzenkohle, auch Biokohle genannt, hergestellt. Diesem schwarzen, äußerst potenten Material wird ein breites Anwendungsspektrum bescheinigt. So eignet sich Pflanzenkohle u.a. zur Verbesserung des Bodens, als Trägerstoff für Düngemittel, sowie als Hilfsstoff für die Kompostierung. Bei der Verwendung als Bodenverbesserer wird ihr u.a. ein großes Potential als Mittel zur Kompensation der Kohlendioxid-Emissionen in Anbetracht der globalen Erwärmung zugeschrieben (Wikipedia, 2024). Das Interesse an Pflanzenkohle als Bodenverbesserungsmittel und die Nachfrage nach kleinen Pyrolyseanlagen für landwirtschaftliche Betriebe, die auch eine Abwärmenutzung im Betrieb ermöglichen, steigt vor allem in Regionen, die aufgrund zunehmend geringer Niederschläge und teilweise Böden mit geringer Wasserhaltefähigkeit durch Wassermangel gefährdet sind. Landwirt:innen erwarten durch den Einsatz von Pflanzenkohle eine Erhöhung der Resilienz, insbesondere in trockenen Jahren (Nitsch, 2023).
Das Pflanzen und Bewirtschaften von Hecken, insbesondere mit fruchttragenden Gehölzen kann, konsequent zu Ende gedacht, ökologische Kreisläufe schliessen. Neben einer Vielzahl von Ökosystemleistungen kann die Bewirtschaftung von Hecken auch ökonomisch zusätzliche Anreize für Landwirt:innen schaffen. Vor allem das ökologische Potential von Hecken zur Kohlenstoffspeicherung in der Biomasse und im Boden oder als CO2-Senke, wird als derart hoch angesehen, dass laut einem kürzlich erschienenen Artikel, die Bundesumweltministerin Steffi Lemke von Anfang 2025 bis Ende 2027 insgesamt die Summe von 100 Mio. Euro für neue Hecken und Feldgehölze zur Verfügung stellen will. Aber bereits existierende Förderprogramme werden teilweise kaum nachgefragt. Die Baumland-Kampagne hat die Ursachen untersucht und herausgefunden, dass der wesentliche Faktor für die Zurückhaltung der Landwirt:innen in der Tatsache liegt, dass ihnen die Flächen die sie bewirtschaften nicht gehören, sie sind meist nur Pächter. Und den Eigentümer:innen ist es häufig wichtiger eine möglichst hohe Pacht zu verlangern, die sich oftmals nur aufbringen lässt, wenn die Fläche maximal bewirtschaftet und genutzt wird. Heckenzuschüsse gibt es nur einmal, geerntet wird jedes Jahr. (Schwägerl, 2024). Ein Um- und Neudenken wird hier hoffentlich in den kommenden Jahren, auch Dank der Initiative von z.B. der Baumland-Kampagne oder dem DeFAF e.V., dazu führen, dass das Potential von Hecken besser genutzt werden kann.
Quellen
Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg. (2011). Hoppegarten: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg.
Albrecht, H.-J. (1996). Wildobst - auch für Gärten interessant. Deutsche Baumschule
Barbara Fiselius, A. H. (2021). Wildobst...Mehr Vielfalt auf Streuobstwiesen. Jossgrund: Landschaftspflegeverband Main-Kinzig-Kreis e.V.
Höhne, D. F. (2016). Wildobstanbau - Erfahrungen aus norddeutscher Sicht. From föko: https://www.foeko.de/wp-content/uploads/2016/10/2-2016-wildobstanbau-hoehne-1.pdf
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. (2024). Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. From Zahlen bitte - Das Quiz der Agrar - Versteher: https://bmel-statistik.de/landwirtschaft/richtige-antwort
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